Dienstag, 4. November 2014
Samstag, 9. August 2014
Navajo Will
Nun ist mein vor ca. zehn Jahren geschriebener "Indianerroman" NAVAJO WILL als Taschenbuch bei AMAZON für € 13,90 erhältlich.
http://www.amazon.de/gp/product/1500200654?
Will, in Irland geboren wagt in einer Lebenskrise und aus wirtschaftlicher Not die Reise nach Amerika, wo er zunächst viel Erfolg hat und sich dann auf einem Treck nach Westen mit einem Indianerscout anfreundet und mit diesem zu dessen Navajo-Stamm kommt. Dort findet Will seine neue Heimat. In den Konflikten zwischen den Indianern und den Weissen wird er zum Vermittler. Dabei versucht er seinen Stamm vor dem Untergang zu bewahren, da er mit der Indianerin Anda eine Familie gründet und immer tiefer in die Kultur der Navajo hinein wächst. So wird er ein Teil des Stammes und später deren Medizinmann. ‘
Er erlebt auf eindrückliche Weise den Widerstand der Indianer gegen die Weissen und den beständigen Untergang einer alten Kultur. Als "Weisser Indianer" verhindert er, das sein Stamm in einer Reservation verelendet und setzte sich zeitlebens für die Grund- und Besitzrechte der Navajos ein.
Es ist der Lebensbericht eines ungewöhnlichen Mannes, der in seiner Zerrissenheit zwischen seiner weissen Herkunft und seiner indianischen Familie für den Erhalt der indianischen Gemeinschaft kämpft und dabei tief in die Kultur und Gedankenwelt der Navajos eintaucht und Mittler zwischen beiden Welten wird.
Sein Leben von 1830 bis 1924 wird in vielen Stationen und Erlebnissen erzählt und der Leser kann vergangene Zeiten hautnah miterleben.
Dies ist eine ungewöhliche Lebensgeschichte, die der Autor aus sich geschrieben hat, so als hätte er diese selbst gelebt. Ergänzt mit realen geschichtlichen Erklärungen, die Fiktion und Realität zu einer Ganzheit verbinden.
In grosser Intensität schrieb er dieses Buch, das in seiner erzählerischen Dichte tief eintauchen lässt in eine abenteuerliche Legende aus dem Wilden Westen.
http://www.amazon.de/gp/product/1500200654?
Will, in Irland geboren wagt in einer Lebenskrise und aus wirtschaftlicher Not die Reise nach Amerika, wo er zunächst viel Erfolg hat und sich dann auf einem Treck nach Westen mit einem Indianerscout anfreundet und mit diesem zu dessen Navajo-Stamm kommt. Dort findet Will seine neue Heimat. In den Konflikten zwischen den Indianern und den Weissen wird er zum Vermittler. Dabei versucht er seinen Stamm vor dem Untergang zu bewahren, da er mit der Indianerin Anda eine Familie gründet und immer tiefer in die Kultur der Navajo hinein wächst. So wird er ein Teil des Stammes und später deren Medizinmann. ‘
Er erlebt auf eindrückliche Weise den Widerstand der Indianer gegen die Weissen und den beständigen Untergang einer alten Kultur. Als "Weisser Indianer" verhindert er, das sein Stamm in einer Reservation verelendet und setzte sich zeitlebens für die Grund- und Besitzrechte der Navajos ein.
Es ist der Lebensbericht eines ungewöhnlichen Mannes, der in seiner Zerrissenheit zwischen seiner weissen Herkunft und seiner indianischen Familie für den Erhalt der indianischen Gemeinschaft kämpft und dabei tief in die Kultur und Gedankenwelt der Navajos eintaucht und Mittler zwischen beiden Welten wird.
Sein Leben von 1830 bis 1924 wird in vielen Stationen und Erlebnissen erzählt und der Leser kann vergangene Zeiten hautnah miterleben.
Dies ist eine ungewöhliche Lebensgeschichte, die der Autor aus sich geschrieben hat, so als hätte er diese selbst gelebt. Ergänzt mit realen geschichtlichen Erklärungen, die Fiktion und Realität zu einer Ganzheit verbinden.
In grosser Intensität schrieb er dieses Buch, das in seiner erzählerischen Dichte tief eintauchen lässt in eine abenteuerliche Legende aus dem Wilden Westen.
Sonntag, 16. März 2014
Freitag, 3. Januar 2014
Erinnerungen an Landsberg
Ich wurde 1950 geboren in Landsberg am Lech und fand vor Weihnachten eine sehr lebendige Facebook-Gruppe zu Landsberg. So schwelgte ich die letzte Woche in alten Erinnerungen und blätterte in Fotoalben von mir und meiner Familie.
Daraus habe ich nun auch einen seperaten Blog angelegt: http://landsberg-am-lech.blogspot.de/ um die eigenen Bilder und Erinnerungen fest zu halten. Dazu habe ich auch andere ehemalige und jetzige Landsberger eingeladen sich daran zu beteiligen.
Daraus habe ich nun auch einen seperaten Blog angelegt: http://landsberg-am-lech.blogspot.de/ um die eigenen Bilder und Erinnerungen fest zu halten. Dazu habe ich auch andere ehemalige und jetzige Landsberger eingeladen sich daran zu beteiligen.
Samstag, 9. November 2013
Mittwoch, 26. Juni 2013
Montag, 17. Juni 2013
Am See
Lange Pause, so als wäre inzwischen nichts los gewesen !?
Aber ich habe den Blog leider vernachlässigt. War mir nicht so wichtig.
Aber heute war wunderschönes Wetter am Bodensee und dementsprechend viele Menschen unterwegs. Alle wollten nach den langen Regenphasen nun die Wärme am See geniessen.
Die Badeplätze waren voll mit Sonnenhungrigen, aber im Wasser sah man nur Boote. Der See selber ist noch nicht warm genug.
Ich traf mich heute mit einem guten alten Freund und wir gingen gut essen und machten dann noch einen kleinen Ausflug zu einem Aussichtspunkt mit weitem Blick über den Bodensee. Im Vordergrund Überlingen und gegenüber Wallhausen und etwas weiter links die Insel Mainau.
Michele Nava
Aber ich habe den Blog leider vernachlässigt. War mir nicht so wichtig.
Aber heute war wunderschönes Wetter am Bodensee und dementsprechend viele Menschen unterwegs. Alle wollten nach den langen Regenphasen nun die Wärme am See geniessen.
Die Badeplätze waren voll mit Sonnenhungrigen, aber im Wasser sah man nur Boote. Der See selber ist noch nicht warm genug.
Ich traf mich heute mit einem guten alten Freund und wir gingen gut essen und machten dann noch einen kleinen Ausflug zu einem Aussichtspunkt mit weitem Blick über den Bodensee. Im Vordergrund Überlingen und gegenüber Wallhausen und etwas weiter links die Insel Mainau.
Michele Nava
Mittwoch, 26. September 2012
Trockener Humor
Schnapsdrossel
Nüchtern besoffen
trocken im Darm
beschwingt im Hirn
prozentlos erhoben
in Sphären voll Witz
und schwarzem Humor.
Geburtstage der Geburt
nach Tag der Erinnerungen
an zurückliegende Zeiten
voll Feiern was war.
Neues fällt zu
im Wunschtraum jetzt
geistvoll - geistlos betörend
Schnapsfürzle würzend
beseelend den Moment
zwischen morgen und gestern.
Schnapstage erdrosseln
geistige Welten
versinkender Nostalgie
erwachender Gegenwart.
Peter Burger
22.9.2012
Nüchtern besoffen
trocken im Darm
beschwingt im Hirn
prozentlos erhoben
in Sphären voll Witz
und schwarzem Humor.
Geburtstage der Geburt
nach Tag der Erinnerungen
an zurückliegende Zeiten
voll Feiern was war.
Neues fällt zu
im Wunschtraum jetzt
geistvoll - geistlos betörend
Schnapsfürzle würzend
beseelend den Moment
zwischen morgen und gestern.
Schnapstage erdrosseln
geistige Welten
versinkender Nostalgie
erwachender Gegenwart.
Peter Burger
22.9.2012
Dienstag, 25. September 2012
Johannes Allmayer

Schauspieler Johannes Allmayer.
Den Kindsmörder spielte er "grausam gut". Zu so einer Rolle gehört Mut, aber auch die Sensibilität in so eine Psyche einzusteigen, um diese glaubhaft spielen zu können.
Mein Kompliment an Johannes !
Dienstag, 11. September 2012
Engelkind
Engelkind
Gefallen vom Himmel
in eine fremde Welt.
Unerkannt im Jetzt
Wirkt still aus dem Herzen.
Lernend die Welt
auf hartem Boden
welche Realität benannt
als Täuschung der Wesen.
Goldenes Haar verteilend
an hängende Seelen
zu fliegen hinauf
in Freiheit der Engelswelt.
Peter Burger
(Juni 2011)
Samstag, 8. September 2012
Sonntag, 29. Juli 2012
Rumänien
Beruflich motiviert reiste ich Anfang Juli für eine Woche nach Rumänien. Flog nach Bukarest und fuhr dann nach Braila an der Donau (100 km vor der Mündung ins Schwarze Meer) und war dann noch zwei Tage in Oltenita an der Donau, ganz nahe an Bulgarien.
Da ich meine Schulzeit in Neu-Ulm an der Donau verbrachte, war es schön diesen Fluss nun fast von der Quelle bis zur Mündung zu erleben, in all seinen Facetten.
Rumänien ist ein interessantes Land, nur war es mir nun im Juli dort zu heiss. Bei täglich fast 40 Grad waren mir klimatisierte Räume lieber, als in der Sonne zu braten.









Da ich meine Schulzeit in Neu-Ulm an der Donau verbrachte, war es schön diesen Fluss nun fast von der Quelle bis zur Mündung zu erleben, in all seinen Facetten.
Rumänien ist ein interessantes Land, nur war es mir nun im Juli dort zu heiss. Bei täglich fast 40 Grad waren mir klimatisierte Räume lieber, als in der Sonne zu braten.
Samstag, 4. Februar 2012
Weihnachtscircus

Die Fotoberichte gibt es auf
CIRCUSWORLD.DE
zu sehen.
Sonntag, 28. August 2011
Zufälliger Blick zurück

von Luise Rinser, ISBN 3-10-066052-8
Mein Münchner Ostersonntag. Alle Freunde sind auf dem Land, das Wetter ist strahlend frühlingshaft nach all dem Regen. Ich bin allein. Plötzlich überfällt mich das Verlangen mich ins „bunte Gewimmel“ zu werfen. Also in die Stadt. Was will ich dort? nichts als „dabei sein“. Nicht allein sein. In der Unterführung der S-Bahn spielen zwei junge Arbeitslose mit einem Hund. „was sollen wir sonst tun“ sagt der eine, und der andere sagt: „Wohin sollen wir gehen? Wir haben keine Unterkunft. Wir schlafen nachts hier.“ Er zeigt auf Schlafsack und Kleiderbündel. Ich schenke ihnen Geld für den Hund, ein schönes, aber mageres Tier, und rede eine Weile mit ihnen. Ich erinnere mich, wie ich in Paris zum erstenmal mit Entsetzen und romantischem Mitleid die Clochards unter den Seine-Brücken sah. Das war vor vierzig Jahren. Wie viele Obdachlose sah ich seither: in New-York, in Delhi, in Rom, in Bangkok, in Jakarta ... Ich will mich nicht traurig machen am Ostersonntag. Ich gehe weiter. Ich sehe in der Kaufingerstraße eine Gruppe Bolivianer, sie singen und tanzen, und mir kommt lebhaft die Erinnerung an meine Südamerika-Reise und meine Begegnung mit den Indios in den Anden, auf 4000 Meter Höhe; dort waren es Minenarbeiter in den einstigen Silber-Bergwerken. Wo ist das Silber? In Spanien. Und in den Häusern der Reichen in La Paz. Ich sah es. Und ich sehe die hundert und aberhundert Indios auf dem Friedhof da oben auf dem Altoplano, da liegen die Bergleute, und kaum einer ist älter als fünfunddreißig geworden.
Ich gehe weiter auf der Neuhauser Straße. Ich höre Musik, klassische, ein Magnet für mich, unwiderstehlich. Bach. Eins der Violin-Konzerte, umgeschrieben für Violine, Bratsche und ein tragbares kleines Cembalo. Der Platz unter den Bögen des Kafhauses hat eine gute Akustik. Die drei Instrumente klingen wie ein Orchester. Vor den Dreien ein andächtiges Publikum, zufällig hier vorbeikommend, gebannt wie ich. Stille. Die Straße wird zum sakralen Raum. Die Szene ist zum Weinen und Beten schön. Die Zuhörer gehen leise weg, ungern, man sieht es. Viele bleiben. Auch ich bleibe, bis die Musiker ihr Spiel beenden. Wer sind sie? Ich sehe im aufgeschlagenen Deckel des Violinkastens einen Zettel: „Drei Musiker aus Sibirien.“ Ich wage näherzukommen. Einer spricht Englisch. Woher kommen sie? Aus Omsk? (Das ist DIE Kunst-Stadt Sibiriens, sie hat drei Opernhäuser.) Nein, sie sind aus Novo-Sibirsk. Ich sage, daß ich schon dort war auf einem Flug Korea-Moskau. Es ergibt sich ein fragmentarisches Gespräch. Sie wundern sich weniger darüber, daß ich in Novo-Sibirsk war (wer kommt schon dorthin), als darüber, daß ich ihnen Fragen stelle, welche ihre Technik, Bach zu spielen, betreffen. Ob ich Musikerin sei? Nein, aber ich verstehe einiges von Musik (habe Geige gelernt) und außerdem sei ich die Frau eines Musikers gewesen, er hieß Carl Orff. Ein Freudenschrei: „Carmina Burana!“ Man kennt ihn wirklich in aller Welt. Wo überall habe ich seinen Namen und sogar seine Musik gehört: zwischen Kalifornien und Japan, und sogar in Südchina, wo man in Setchuan eine Orff-Musikschule eröffnete, als ich dort war. Lieber C.O. - und einmal wollte man dich in München aus der Musikhochschule werfen, und die deutschen Kritiker beurteilten dich als Exzentriker, als Erotomonanen und als “nicht aufführbar“ .... und jetzt liegst du eingemauert in Andechs. Was für eine Musik hörst du jetzt?
Ich gehe weiter, zum Marienplatz. Was für eine Menge ..............................
- Warum dieser Ausschnitt? Muß einfach dazusagen, daß mich diese Geschichte selber stark angesprochen hat und hier fühle ich voll mit Luise Rinser, die für mich keine Fremde ist. Wir sind uns mehrfach begegnet, hatten zeitweise einen Schriftwechsel und sie gehört mit zu meiner Lebensbiografie. Eine große „deutsche Schriftstellerin“, die weltweit bekannt wurde und neunzigjährig die Essenz ihres sprachlichen Lebens in solchen Geschichten niederschrieb. 1994 reiste sie nach Dharamsala, auf Einladung des Dalai Lama, der eine Woche lang sich täglich zu Gesprächen mit ihr traf. Auch diese Begegnung ist in diesem Buch beschrieben.
Auf der Cover-Rückseite folgendes Zitat:
„Kann ich sagen mein Leben sei Leiden gewesen? Nein, nein. Es war schwer, aber es war reich, und es gab Glückszeiten. Es gab? Es gibt.“
Sonntag, 17. Juli 2011
Samstag, 26. Februar 2011
Der Rutengänger


In Wohnräumen interessieren mich besonders die "Guten Plätze", denn das benötigen die Menschen und die meisten Tiere. So ist es für mich nicht wichtig, den Menschen die Störzonen aufzuzeigen, sondern die Plätze welche für einen gesunden Schlaf von Vorteil sind.
Diese Tätigkeit aktiviere ich nun in der Bodenseeregion und dazu gibt es nun auch einen neuen Flyer, welcher derzeit verteilt wird.
Mir geht es dabei auch darum, dass meine Klienten wieder ein natürliches Verhältnis zu ihrer eigenen Fühligkeit bekommen, damit diese zukünftig der eigenen Wahrnehmung besser und sicherer vertrauen können.
Freitag, 28. Januar 2011
Winterzeit
Warten
Winterschnee
wieder geschmolzen.
Flüsse voll Wasser
Häuser im Fussbad.
Erste Wärme weckt Hoffnung
erwartend den Frühling
noch zu früh
jetzt im Januar.
Winter wird nicht so schnell weichen
kommt wieder zurück
ringt mit dem Aufbruch
ins neue Erleben.
Wir warten
in Ungeduld
der neuen Pracht
welche unter uns schlummert.
Peter Burger
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