Eigenreich
von www.peterburger.de
Freitag, 21. Dezember 2018
Vogelhaus
Leider lebt meine geliebte Katze Luna nicht mehr. Sie erwachte beim Tierarzt nicht mehr aus einer Narkose. Nun habe ich vor Weihnachten diese Vogelfutterstelle gekauft und warte darauf, das die Vögel sie entdecken und zu mir kommen. Da im Garten vom Vermieter zwei schöne Bäume im Dezember gefällt wurden, sind auch viele Vögel heimatlos geworden und suchen weiter entfernt stehende Bäume und Büsche auf, gerade wenn es windet und regnet.
Sonntag, 18. November 2018
Sonnennovembertag
Blick von Taiserdorf ins Umland, gen Heiligenberg und Bodensee.
Sicht sehr dunstig, Sonne warm, Wind recht kalt.
Aber für Mitte November ein Lichtblick.
Sicht sehr dunstig, Sonne warm, Wind recht kalt.
Aber für Mitte November ein Lichtblick.
Montag, 5. November 2018
Ende Oktober
Am 28. Oktober der erste Schnee, der ein paar Tage liegen blieb. Erste Vorboten des Winters.
Umbruch auf vielen Ebenen. Mein geliebte Katze Luna ging für immer von mir.
War krank und beim Tierarzt. Wurde sediert, um sie zu röntgen und zu untersuchen
und erwachte nicht mehr aus der Narkose.
Dazu kamen gravierende Motorprobleme meines Autos und davon geschockt wurde ich selber krank und klappte für über eine Woche zusammen. Steckte in einer Krise, die ich zum Glück inzwischen weitgehend überwunden habe.
Anfang Oktober
Anfang Oktober noch schöne Sonnentage am See und letzte Badetage, nach einem überaus schönen und warmem Sommer mit vielen schönen Badetagen bei Sipplingen im Bodensee.
Dienstag, 1. Mai 2018
Dienstag, 17. Oktober 2017
Sucht der Bilder
Sucht der Bilder
Auf Facebook werden in diversen Gruppen fast pausenlos Fotos eingestellt. Alles wunderschöne Bilder aus der Natur und von Landschaften. Die tägliche Menge ist enorm und hat eine kaum verfolgbare Dynamik. Man könnte den ganzen Tag nur diese Bilder sich ansehen und träumen von schwer erreichbaren Welten, von anderen Menschen entdeckt, gesehen und in Momenten festgehalten. Jeder kann heute mit Kameras oder Handy sofort aufnehmen und versenden. Dies erfolgt auch so und wird in alle Winde verteilt. Als möchten Tausende, ja Millionen Menschen sich mitteilen und zeigen das es sie gibt und sie Schönes oder Kurioses erleben können. Es wie ein Aufschrei der Individuen aus der Masse, das es sie gibt und das sie schönes erlebt haben, empfindungsfähig sind. Wie Blumen welche dem Licht sich zuwenden und ihre Blüten entfalten. „Seht mich, wie schön ich doch bin.“ In den Foren rast diese Bilderflut pausenlos hindurch. Wer nicht zweimal täglich hinein blickt, dem entgeht die Hälfte und so kommentiert jeder achtungsvoll mit Häkchen, was man oft nur in wenigen Sekunden gesehen oder näher betrachtet hat.
Derzeit wunderschöne Herbstbilder, die ich auch live um mich habe. Muß nur aus dem Fenster blicken und in diese Farbenpracht visuell eintauchen. Auf Facebook sehe ich sie wieder, hundertfach mit anderen Augen gesehen.
Irgendwann ist genug und man fragt sich, in was für einem Film man geraten ist, als Abbild der Welt um sich herum. Welche selten so intensiv betrachtet, wie diese bunte Kunstwelt aus einem viereckigen Bildschirm.
Zurück zur Natur ! Nur welcher? Der realen oder der künstlichen Bilderwelt unendlich weiter Natur. Was gibt einem mehr, Traum oder Wirklichkeit? Sehen oder gesehen werden? Was ist der wahre Mitteilungsgrund, welche Hoffnung dahinter? Warum wird man süchtig sich mitzuteilen, sich zu zeigen, einer großen anonymen Menschengruppe weltweit. Ein urpersönlicher Aufschrei der süchtig macht, sich daran immer wieder zu beteiligen. Eine Art Lotterie ohne wirkliche Gewinne, außer Beachtung für einen kurzen Moment.
Peter Burger
17.10.2017
Auf Facebook werden in diversen Gruppen fast pausenlos Fotos eingestellt. Alles wunderschöne Bilder aus der Natur und von Landschaften. Die tägliche Menge ist enorm und hat eine kaum verfolgbare Dynamik. Man könnte den ganzen Tag nur diese Bilder sich ansehen und träumen von schwer erreichbaren Welten, von anderen Menschen entdeckt, gesehen und in Momenten festgehalten. Jeder kann heute mit Kameras oder Handy sofort aufnehmen und versenden. Dies erfolgt auch so und wird in alle Winde verteilt. Als möchten Tausende, ja Millionen Menschen sich mitteilen und zeigen das es sie gibt und sie Schönes oder Kurioses erleben können. Es wie ein Aufschrei der Individuen aus der Masse, das es sie gibt und das sie schönes erlebt haben, empfindungsfähig sind. Wie Blumen welche dem Licht sich zuwenden und ihre Blüten entfalten. „Seht mich, wie schön ich doch bin.“ In den Foren rast diese Bilderflut pausenlos hindurch. Wer nicht zweimal täglich hinein blickt, dem entgeht die Hälfte und so kommentiert jeder achtungsvoll mit Häkchen, was man oft nur in wenigen Sekunden gesehen oder näher betrachtet hat.
Derzeit wunderschöne Herbstbilder, die ich auch live um mich habe. Muß nur aus dem Fenster blicken und in diese Farbenpracht visuell eintauchen. Auf Facebook sehe ich sie wieder, hundertfach mit anderen Augen gesehen.
Irgendwann ist genug und man fragt sich, in was für einem Film man geraten ist, als Abbild der Welt um sich herum. Welche selten so intensiv betrachtet, wie diese bunte Kunstwelt aus einem viereckigen Bildschirm.
Zurück zur Natur ! Nur welcher? Der realen oder der künstlichen Bilderwelt unendlich weiter Natur. Was gibt einem mehr, Traum oder Wirklichkeit? Sehen oder gesehen werden? Was ist der wahre Mitteilungsgrund, welche Hoffnung dahinter? Warum wird man süchtig sich mitzuteilen, sich zu zeigen, einer großen anonymen Menschengruppe weltweit. Ein urpersönlicher Aufschrei der süchtig macht, sich daran immer wieder zu beteiligen. Eine Art Lotterie ohne wirkliche Gewinne, außer Beachtung für einen kurzen Moment.
Peter Burger
17.10.2017
Sonntag, 10. September 2017
Sonntag, 2. April 2017
Luna nun vier Jahre bei mir
Mein Lauseweib "Luna" wird morgen vier Jahre alt. Wir lieben uns und das Vertrauen ist gross, auch wenn wir uns gelegentlich necken oder sie etwas anstellt, was mir weniger gefällt.
Weisse Amaryllis
Wunderschöne weisse Amaryllis mit zehn Blüten erfreut mich dieser Tage !
Ein echtes Wunder der Natur, was da aus einer Zwiebel jedes Jahr treibt und sich dabei total verausgabt.
Panoptikum im Alltag
Das Leben ist ein Panoptikum voller bunter Erlebnisse, die ich in Kurzgeschichten "verewigt" habe, als Erinnerung für mich und Dritte, welche mit mir schmunzeln wollen.
Mehr darüber in www.burger-verlag.de.
Montag, 14. November 2016
Hakim der Erzähler
Mein Buch HAKIM der Erzähler.
Das habe ich vor zwölf Jahren begonnen und dann blieb das halbfertige
Manuskript liegen. Dieses Jahr griff ich es wieder auf und schrieb es fertig.
Manuskript liegen. Dieses Jahr griff ich es wieder auf und schrieb es fertig.
Was ist Hakim? Nur ein alter Geschichtenerzähler im Indien um 1750, ein
buddhistischer Rinpoche, ein wortreicher Bettler oder gar ein heiliger Mann?
Denn nach seiner eigenen Aussage, war er in seinem Leben alles. Was kann man ihm
glauben und was besser nicht? Hinter dieser eigenwilligen Biografie verbirgt
sich ein ungewöhnlicher vom Leben gereifter alter Mann, der in seinen erzählten
Geschichten viel Weisheit vermittelt und in seiner einfachen Lebensweise auf den
Ghats, den Treppen am Ufer des Ganges in Varanasi Teile seines vielschichtigen
Lebens erzählt. Möge jeder selber entscheiden, ob er ihm alles glauben mag.
Vieles was er erzählt, sind über Generationen überlieferte Sagen und
Weisheitsgeschichten, welche er weiterträgt in die Ohren seiner Zuhörer. Diese
werden auch die Leser dieses Buches zum Nachdenken anregen.
Letzte KÜNSTLERTAGE nach nun 36 Jahren
Dieses Jahr fanden meine letzten KÜNSTLERTAGE statt.
Bin nun 66 Jahre alt und habe nach 36 Jahren diesen
Teil meines Lebens für mich abgeschlossen.
Bin nun 66 Jahre alt und habe nach 36 Jahren diesen
Teil meines Lebens für mich abgeschlossen.
Lange Pause
Zwei Jahre nichts eingestellt, doch trotzdem viel geschehen. Das Eigenreich ist geblieben.
Der Sommer am See war voller Sterne, ich habe ihn genossen wie jedes Jahr.
Der Sommer am See war voller Sterne, ich habe ihn genossen wie jedes Jahr.
Donnerstag, 20. November 2014
Beratungen
Beratungen mit “Numerologie im Tarot”
Tarot ist ein altes Wissen, das man für die eigene Erkenntnis nutzen kann.
Optimal in Lebensveränderungen, Beziehungskonflikten,
beruflichen Veränderungen,
Veräusserung von Immobilien,
Firmenkrisen
und vielen anderen Fragestellungen.
Peter Burger kombiniert die Numerologe der Geburtsdaten mit den Tarotkarten.
Damit zeigt er einen logisch nachvollziehbaren Weg, der sich in Grund- und Jahresthemen
durch sein Buch “Numerologie im Tarot” nachlesen lässt. In den persönlichen Beratungen
in der Bodenseeregion verbindet er die Numerologie mit anderen Methoden,
welche die Hintergründe eines Problems oder Frage aus einem anderen erhellenden
Blickwinkel beleuchten.
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Dienstag, 4. November 2014
Samstag, 9. August 2014
Navajo Will
Nun ist mein vor ca. zehn Jahren geschriebener "Indianerroman" NAVAJO WILL als Taschenbuch bei AMAZON für € 13,90 erhältlich.
http://www.amazon.de/gp/product/1500200654?
Will, in Irland geboren wagt in einer Lebenskrise und aus wirtschaftlicher Not die Reise nach Amerika, wo er zunächst viel Erfolg hat und sich dann auf einem Treck nach Westen mit einem Indianerscout anfreundet und mit diesem zu dessen Navajo-Stamm kommt. Dort findet Will seine neue Heimat. In den Konflikten zwischen den Indianern und den Weissen wird er zum Vermittler. Dabei versucht er seinen Stamm vor dem Untergang zu bewahren, da er mit der Indianerin Anda eine Familie gründet und immer tiefer in die Kultur der Navajo hinein wächst. So wird er ein Teil des Stammes und später deren Medizinmann. ‘
Er erlebt auf eindrückliche Weise den Widerstand der Indianer gegen die Weissen und den beständigen Untergang einer alten Kultur. Als "Weisser Indianer" verhindert er, das sein Stamm in einer Reservation verelendet und setzte sich zeitlebens für die Grund- und Besitzrechte der Navajos ein.
Es ist der Lebensbericht eines ungewöhnlichen Mannes, der in seiner Zerrissenheit zwischen seiner weissen Herkunft und seiner indianischen Familie für den Erhalt der indianischen Gemeinschaft kämpft und dabei tief in die Kultur und Gedankenwelt der Navajos eintaucht und Mittler zwischen beiden Welten wird.
Sein Leben von 1830 bis 1924 wird in vielen Stationen und Erlebnissen erzählt und der Leser kann vergangene Zeiten hautnah miterleben.
Dies ist eine ungewöhliche Lebensgeschichte, die der Autor aus sich geschrieben hat, so als hätte er diese selbst gelebt. Ergänzt mit realen geschichtlichen Erklärungen, die Fiktion und Realität zu einer Ganzheit verbinden.
In grosser Intensität schrieb er dieses Buch, das in seiner erzählerischen Dichte tief eintauchen lässt in eine abenteuerliche Legende aus dem Wilden Westen.
http://www.amazon.de/gp/product/1500200654?
Will, in Irland geboren wagt in einer Lebenskrise und aus wirtschaftlicher Not die Reise nach Amerika, wo er zunächst viel Erfolg hat und sich dann auf einem Treck nach Westen mit einem Indianerscout anfreundet und mit diesem zu dessen Navajo-Stamm kommt. Dort findet Will seine neue Heimat. In den Konflikten zwischen den Indianern und den Weissen wird er zum Vermittler. Dabei versucht er seinen Stamm vor dem Untergang zu bewahren, da er mit der Indianerin Anda eine Familie gründet und immer tiefer in die Kultur der Navajo hinein wächst. So wird er ein Teil des Stammes und später deren Medizinmann. ‘
Er erlebt auf eindrückliche Weise den Widerstand der Indianer gegen die Weissen und den beständigen Untergang einer alten Kultur. Als "Weisser Indianer" verhindert er, das sein Stamm in einer Reservation verelendet und setzte sich zeitlebens für die Grund- und Besitzrechte der Navajos ein.
Es ist der Lebensbericht eines ungewöhnlichen Mannes, der in seiner Zerrissenheit zwischen seiner weissen Herkunft und seiner indianischen Familie für den Erhalt der indianischen Gemeinschaft kämpft und dabei tief in die Kultur und Gedankenwelt der Navajos eintaucht und Mittler zwischen beiden Welten wird.
Sein Leben von 1830 bis 1924 wird in vielen Stationen und Erlebnissen erzählt und der Leser kann vergangene Zeiten hautnah miterleben.
Dies ist eine ungewöhliche Lebensgeschichte, die der Autor aus sich geschrieben hat, so als hätte er diese selbst gelebt. Ergänzt mit realen geschichtlichen Erklärungen, die Fiktion und Realität zu einer Ganzheit verbinden.
In grosser Intensität schrieb er dieses Buch, das in seiner erzählerischen Dichte tief eintauchen lässt in eine abenteuerliche Legende aus dem Wilden Westen.
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