Eigenreich
von www.peterburger.de
Freitag, 1. März 2024
Samstag, 23. Dezember 2023
Lange Pause zwischen Bodensee und Lech !
Durch meinen Umzug vom Bodensee zurück in meine Heimatstadt am Lech, ging mir das Zugangspasswort zu diesem Blog verloren und erst nach intensiver Suche fand ich heute wieder den Zugang zu meinem EIGENREICH.
Die Bilder zeigen den Lechstausee bei Landsberg, wo ich nun jeden Sommer schwimmen war. Ist Ort meiner Geburtsheimat, wo ich schon als Bub und junger Mann lebte.
Freitag, 21. Dezember 2018
Vogelhaus
Leider lebt meine geliebte Katze Luna nicht mehr. Sie erwachte beim Tierarzt nicht mehr aus einer Narkose. Nun habe ich vor Weihnachten diese Vogelfutterstelle gekauft und warte darauf, das die Vögel sie entdecken und zu mir kommen. Da im Garten vom Vermieter zwei schöne Bäume im Dezember gefällt wurden, sind auch viele Vögel heimatlos geworden und suchen weiter entfernt stehende Bäume und Büsche auf, gerade wenn es windet und regnet.
Sonntag, 18. November 2018
Sonnennovembertag
Blick von Taiserdorf ins Umland, gen Heiligenberg und Bodensee.
Sicht sehr dunstig, Sonne warm, Wind recht kalt.
Aber für Mitte November ein Lichtblick.
Sicht sehr dunstig, Sonne warm, Wind recht kalt.
Aber für Mitte November ein Lichtblick.
Montag, 5. November 2018
Ende Oktober
Am 28. Oktober der erste Schnee, der ein paar Tage liegen blieb. Erste Vorboten des Winters.
Umbruch auf vielen Ebenen. Mein geliebte Katze Luna ging für immer von mir.
War krank und beim Tierarzt. Wurde sediert, um sie zu röntgen und zu untersuchen
und erwachte nicht mehr aus der Narkose.
Dazu kamen gravierende Motorprobleme meines Autos und davon geschockt wurde ich selber krank und klappte für über eine Woche zusammen. Steckte in einer Krise, die ich zum Glück inzwischen weitgehend überwunden habe.
Anfang Oktober
Anfang Oktober noch schöne Sonnentage am See und letzte Badetage, nach einem überaus schönen und warmem Sommer mit vielen schönen Badetagen bei Sipplingen im Bodensee.
Dienstag, 1. Mai 2018
Dienstag, 17. Oktober 2017
Sucht der Bilder
Sucht der Bilder
Auf Facebook werden in diversen Gruppen fast pausenlos Fotos eingestellt. Alles wunderschöne Bilder aus der Natur und von Landschaften. Die tägliche Menge ist enorm und hat eine kaum verfolgbare Dynamik. Man könnte den ganzen Tag nur diese Bilder sich ansehen und träumen von schwer erreichbaren Welten, von anderen Menschen entdeckt, gesehen und in Momenten festgehalten. Jeder kann heute mit Kameras oder Handy sofort aufnehmen und versenden. Dies erfolgt auch so und wird in alle Winde verteilt. Als möchten Tausende, ja Millionen Menschen sich mitteilen und zeigen das es sie gibt und sie Schönes oder Kurioses erleben können. Es wie ein Aufschrei der Individuen aus der Masse, das es sie gibt und das sie schönes erlebt haben, empfindungsfähig sind. Wie Blumen welche dem Licht sich zuwenden und ihre Blüten entfalten. „Seht mich, wie schön ich doch bin.“ In den Foren rast diese Bilderflut pausenlos hindurch. Wer nicht zweimal täglich hinein blickt, dem entgeht die Hälfte und so kommentiert jeder achtungsvoll mit Häkchen, was man oft nur in wenigen Sekunden gesehen oder näher betrachtet hat.
Derzeit wunderschöne Herbstbilder, die ich auch live um mich habe. Muß nur aus dem Fenster blicken und in diese Farbenpracht visuell eintauchen. Auf Facebook sehe ich sie wieder, hundertfach mit anderen Augen gesehen.
Irgendwann ist genug und man fragt sich, in was für einem Film man geraten ist, als Abbild der Welt um sich herum. Welche selten so intensiv betrachtet, wie diese bunte Kunstwelt aus einem viereckigen Bildschirm.
Zurück zur Natur ! Nur welcher? Der realen oder der künstlichen Bilderwelt unendlich weiter Natur. Was gibt einem mehr, Traum oder Wirklichkeit? Sehen oder gesehen werden? Was ist der wahre Mitteilungsgrund, welche Hoffnung dahinter? Warum wird man süchtig sich mitzuteilen, sich zu zeigen, einer großen anonymen Menschengruppe weltweit. Ein urpersönlicher Aufschrei der süchtig macht, sich daran immer wieder zu beteiligen. Eine Art Lotterie ohne wirkliche Gewinne, außer Beachtung für einen kurzen Moment.
Peter Burger
17.10.2017
Auf Facebook werden in diversen Gruppen fast pausenlos Fotos eingestellt. Alles wunderschöne Bilder aus der Natur und von Landschaften. Die tägliche Menge ist enorm und hat eine kaum verfolgbare Dynamik. Man könnte den ganzen Tag nur diese Bilder sich ansehen und träumen von schwer erreichbaren Welten, von anderen Menschen entdeckt, gesehen und in Momenten festgehalten. Jeder kann heute mit Kameras oder Handy sofort aufnehmen und versenden. Dies erfolgt auch so und wird in alle Winde verteilt. Als möchten Tausende, ja Millionen Menschen sich mitteilen und zeigen das es sie gibt und sie Schönes oder Kurioses erleben können. Es wie ein Aufschrei der Individuen aus der Masse, das es sie gibt und das sie schönes erlebt haben, empfindungsfähig sind. Wie Blumen welche dem Licht sich zuwenden und ihre Blüten entfalten. „Seht mich, wie schön ich doch bin.“ In den Foren rast diese Bilderflut pausenlos hindurch. Wer nicht zweimal täglich hinein blickt, dem entgeht die Hälfte und so kommentiert jeder achtungsvoll mit Häkchen, was man oft nur in wenigen Sekunden gesehen oder näher betrachtet hat.
Derzeit wunderschöne Herbstbilder, die ich auch live um mich habe. Muß nur aus dem Fenster blicken und in diese Farbenpracht visuell eintauchen. Auf Facebook sehe ich sie wieder, hundertfach mit anderen Augen gesehen.
Irgendwann ist genug und man fragt sich, in was für einem Film man geraten ist, als Abbild der Welt um sich herum. Welche selten so intensiv betrachtet, wie diese bunte Kunstwelt aus einem viereckigen Bildschirm.
Zurück zur Natur ! Nur welcher? Der realen oder der künstlichen Bilderwelt unendlich weiter Natur. Was gibt einem mehr, Traum oder Wirklichkeit? Sehen oder gesehen werden? Was ist der wahre Mitteilungsgrund, welche Hoffnung dahinter? Warum wird man süchtig sich mitzuteilen, sich zu zeigen, einer großen anonymen Menschengruppe weltweit. Ein urpersönlicher Aufschrei der süchtig macht, sich daran immer wieder zu beteiligen. Eine Art Lotterie ohne wirkliche Gewinne, außer Beachtung für einen kurzen Moment.
Peter Burger
17.10.2017
Sonntag, 10. September 2017
Sonntag, 2. April 2017
Luna nun vier Jahre bei mir
Mein Lauseweib "Luna" wird morgen vier Jahre alt. Wir lieben uns und das Vertrauen ist gross, auch wenn wir uns gelegentlich necken oder sie etwas anstellt, was mir weniger gefällt.
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